Laura Graßegger ist Schülerin der Vollzeit Ausbildung Fotografie, Film und Mediendesign an der LIK Akademie für Foto und Design.
Laura Graßegger:
“Die Praxistage der LIK Akademie fanden von 04.03.-06.03.2019 auf dem Golf Resort La Reserva Rotana statt. Es gab viele Aufgaben zu lösen, eine davon war Lifestyle Photography.
Am Ankunftstag wurde nach dem Bezug der Zimmer das Golf Resort von den uns unter die Lupe genommen um dort die optimalen Shooting Locations zu finden. Dies war sogleich der schönste Tag, der gleich dazu ausgenutzt wurde den Golfplatz und die Finca aus dem 17. Jh in sehr gutem Licht zu fotografieren. Der darauf folgende Sonnenuntergang war sehr schön anzusehen. Nach einem erholsamen Schlaf starteten wir nach dem Frühstück mit dem Imagefilm und dem Fotografieren. Bei dem Lifestyle Fotoshooting hatten wir einen MINI von der LIK Akademie zur Verfügung, vor dem wir posierten und uns gegenseitig fotografierten. An unserer Seite hatten wir LIK Dozent Maximilian Lottmann, einen erfahrenen Fotografen, der unter anderem auch für Den Wiener fotografiert, der uns Tipps gab.”
“Das La Reserva Rotana ist ein privates Golf & Wein Resort. Es besteht aus einer 200 Hektar großen Finca und einem Herrenhaus aus dem 17. Jh., zu dem zählen auch Waldgebiete, Kornfeldern, Weinberge und ein Hauseigener 9 Loch Golfplatz.
Um die Architektur bestmöglich abzulichten, hatten wir schon vor der Abreise eine Einführung von LIK Dozent Dipl. Ing. Christoph Panzer bekommen. Vor Ort hat er uns dann noch genauere Anweisungen und Tipps gegeben. Zuerst nahmen wir uns die Außenarchitektur vor, leider war das Licht an dem Tag nicht ganz so optimal, aber wir machten das Beste daraus. Im Haus wurden zwei Zimmer für uns vorbereitet, dort arbeiteten wir aufgrund der Lichtverhältnisse mit einer längeren Belichtungszeit. Um Bereiche die verschieden hell waren, gut auf einem Bild zu vereinen, haben wir mehrere Belichtungsreihen gemacht.
Auch Hotelbereiche die für alle Gäste zugänglich sind wie, Lobby und der Bereich der Rezeption standen auf unserer Liste. Um den Raum bestmöglich darzustellen, hatten wir die Möglichkeit die Nutzung eines Wanderlichtes, wo wir bestimmte Bereiche des Raumes blitzten.” Laura Graßegger