Fotografie als Timecapsule — LIK Akademie

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Fotografie als Zeitkapsel – Wie Bilder den Klimawandel sichtbar machen

Fotografie als Zeitkapsel – Wie Bilder den Klimawandel sichtbar machen

€99.00

Veranstaltungstitel: „Fotografie als Zeitkapsel – Wie Bilder den Klimawandel sichtbar machen“
Format: Interaktive 4-stündige Veranstaltung mit Praxis-Workshops, Vorträgen und Live-Dokumentation
Zielgruppe: Fotografie- und Umweltinteressierte, Künstlerinnen, Journalistinnen, Aktivist*innen

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Veranstaltungstitel: „Fotografie als Zeitkapsel – Wie Bilder den Klimawandel sichtbar machen“
Format: Interaktive 4-stündige Veranstaltung mit Praxis-Workshops, Vorträgen und Live-Dokumentation
Zielgruppe: Fotografie- und Umweltinteressierte, Künstlerinnen, Journalistinnen, Aktivist*innen

Termin: 6.10.2025 13:00 - 17:00

Ort: LIK Akademie für Foto und Design Seidengasse 17, 1070 Wien

Fotografie ist nicht nur ein Mittel zur Dokumentation, sondern auch ein mächtiges Werkzeug zur Bewusstseinsbildung. In diesem interaktiven Event setzen sich die Teilnehmenden mit der Frage auseinander, wie Bilder Umweltveränderungen sichtbar machen, Emotionen wecken und gesellschaftlichen Wandel anstoßen können.

Gemeinsam mit den Studierenden der LIK Akademie erleben die Besucher*innen eine Mischung aus Theorie, praktischen Experimenten und Live-Dokumentation, die aufzeigen, wie Fotografie Umweltgeschichte schreibt.

Veranstaltungsablauf:

Teil 1: Einführung & Impulsvortrag (30–45 Min.)

Fotografie als Klimaarchiv“ – Kurzvortrag zu Umweltfotografie, ihrer Geschichte und aktuellen Trends:

  • Wie kann Fotografie Umweltveränderungen dokumentieren?

  • Historische Umweltfotografie: Von Ansel Adams bis Sebastião Salgado

  • Ethische Fragen: Wo liegt die Grenze zwischen Aktivismus & Dokumentation?

Interaktive Umfrage: „Welche Bilder haben euer Bewusstsein für Umweltfragen verändert?“

Teil 2: Praxis – Live-Shootings & Experimente (2 Stunden)

Workstations mit Studierenden der LIK Akademie als Workshopleiter:

„Vorher-Nachher: Der Klimawandel im Bild“ – Vergleich von historischen und aktuellen Fotos (z. B. schmelzende Gletscher, Waldsterben). Die Teilnehmer*innen erstellen eigene Collagen aus Archivmaterial und aktuellen Bildern.
„Mikroperspektive: Unsichtbare Umweltveränderungen sichtbar machen“ – Makrofotografie von Plastikpartikeln, Bodenveränderungen oder urbanen Details als Zeichen des Wandels.
„Lichtverschmutzung & Nachhaltigkeit“ – Experimentieren mit nachhaltiger Fotografie ohne künstliche Beleuchtung & Diskussion über ökologische Bildproduktion.
„Die Ästhetik der Zerstörung“ – Fotografische Experimente mit verfremdeten, fragmentierten oder abstrahierten Umweltbildern.

Live-Diskussion an jeder Station: Wie können wir unsere Umwelt fotografisch anders wahrnehmen?

Teil 3: Abschlusspräsentation & Diskussion (1 Stunde)

  • Präsentation der besten Ergebnisse aus den Shootings (Live auf Screen)

  • Panel-Diskussion mit Expert*innen & Studierenden:
    Kann Fotografie wirklich zum Umdenken beitragen?
    Welche Verantwortung haben Fotograf*innen in der Klimakrise?
    Wie kann nachhaltige Bildproduktion aussehen?

👉 Q&A & Netzwerken mit den Teilnehmern

Ziel:

Verknüpfung von Fotografie & Umweltbewusstsein – Ein Thema mit hoher gesellschaftlicher Relevanz
Praktische Experimente & Live-Dokumentation – Besucherinnen erleben den Wandel visuell
Studentinnen als Akteure – Förderung junger Talente & Praxisnähe
Multimediale Präsentation – Mix aus Theorie, Live-Demos & Diskussion